Lang hat es gedauert- nun aber ist der Eingangsbereich vor den Gewölberäumen komplett fertig gestellt worden.
Wieder einmal hat der „harte Kern“ des Vereins, oder auch die Rentner-Einsatztruppe in Absprache mit unserem Bauchef Dirk Trommer die Initiative ergriffen und die Ecke am Zugang zum Lottergarten gestaltet.
Nach den Vorbereitungsarbeiten wurden Fußbodenplatten aus dem ehemaligen „Armenhaus“ dem Gelände angepasst und verlegt. Zuvor kamen zwei gut erhaltene profilierte Fenstergewände in den Boden, die dann eine steinerne Tischplatte tragen. Ein ebenfalls profilierter Fenstersturz dient als Sitzgelegenheit und lädt den Besucher zu kurzer Besinnung ein. Schließlich komplettierte ein Vereinsmitglied die gemütliche Ecke mit einen Sinnspruch Anton Günthers:
„Es gibt viel Flackle of der Walt,
die sei su wonnerschie,
doch es liebste Flackel, wos ich kenn,
is dos, wu ich haar bi.“
Bleibt noch ein herzlicher Dank an alle Aktiven, auch an Uwe Söldner von der Stadtverwaltung, der mit seiner schweren Technik die Steinarbeiten unterstützte.
In den nächsten Tagen wird die Fa. Einenkel Beleuchtungsarbeiten an unserer schönen Stele im Garten und im Eingangsbereich vornehmen, damit in der bevorstehenden Adventszeit die sicherlich zahlreichen Besucher zum Turmblasen sich an dem Geschaffenen erfreuen können.
Ihr Hieronymus Lotter (alias D. Meyer)